Durch das innigste Verständnis der Antike ist der
deutsche Geist zu der Fähigkeit gelangt, das
Reinmenschliche selbst wiederum in ursprünglicher
Freiheit nachzubilden, nämlich, nicht durch
die Anwendung der antiken Form einen bestimmten
Stoff darzustellen, sondern durch eine Anwendung
der antiken Auffassung der Welt die nothwendige
neue Form selbst zu geben.
Richard Wagner, Was ist deutsch
(1865, publiziert 1867)
DIE HANDLUNG DER OPER
DIETER DAVID SCHOLZ
WIEVIEL KUNST BRAUCHT DAS LAND ODER
DIE AKTUALITÄT DER «MEISTERSINGER»
ERNST BLOCH
ÜBER BECKMESSERS PREISLIED-TEXT
UDO BERMBACH
DIE UTOPIE DER SELBSTREGIERUNG -
POLITISCH-ÄSTHETISCHE ASPEKTE DER «MEISTERSINGER»
FRIEDRICH NIETZSCHE
ETWAS AUF DEUTSCHE ART VIELFACHES
KLEINE MEISTERSINGER-CHRONIK
AUS DEM BRIEFWECHSEL
R. STRAUSS - H. VON HOFMANNSTHAL
THOMAS MANN
IN SEINEM ESSAY
«LEIDEN UND GRÖSSE R. WAGNERS» (1933)
LEANDER PETZOLDT
SCHEMBARTLÄUFE IN NÜRNBERG
RICHARD WAGNER
AUS MEINEM LEBEN
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